Artikel mit dem Tag "Angst"
Alle diejenigen unter euch, die mich in den letzten Monaten mal persönlich unterwegs angetroffen haben, denen ist das kleine weisse Ding am Brustgeschirr auf meinem Rücken sicher aufgefallen. Esther wurde ab und zu darauf angesprochen und der Eine oder die Andere hat sogar gemeint, das wäre so ein PetSpray-Gerät, mit dem Esther mich auf Distanz mit einem Spraystoss erschrecken kann, wenn ich was Unerwünschtes tue (in der Werbung heisst es beschönigend „...den Hund aus der Distanz an...
1 Jahr ist es heute her, dass wir Nayeli, das kleine Zaubermöttchen, den Chaoszwerg, unsere Madame GutGelaunt von der Tierschutzorganisation übernehmen und zu uns nach Hause bringen konnten. Wenn ich unser fröhliches Hundekind heute so anschaue dünkt es mich, es sei viel, viel länger her, seit wir sie adoptiert haben. Auch meine Notizen und Beobachtungen der ersten Zeit beschreiben einen ziemlich anderen Hund als den, den ich heute an meiner Seite habe! ;-) Wie gut ist es zu wissen, dass...
Am 1. August feiern die Menschen den Geburtstag der Schweiz. Das ist ja per se etwas Schönes – wenn es nur nicht mit solch einem Geknalle und Geböllere verbunden wäre! Das zumindest finden viele Hundekumpels von mir wie auch die Fell-, Feder- und Wollfreunde in Stall, Feld und Wald.
Na, was sagt ihr dazu? Das Portrait links hat Esther kurz nach meiner Ankunft gemacht, das rechte Bild ist nach sechs Monaten entstanden. Ich bin kaum wieder zu erkennen - oder? Aber ich bin's also wirklich! Ehrlich!
Ich habe ja noch so bizzi Probleme mit fremden Menschen. Die machen mir immer noch Angst und ich muss dann wuffen und manchmal auch knurren, wenn mir jemand zu nahe kommt. Vorgestern haben wir aber Besuch erwarten. Es war nämlich Weihnachten und die Familie kam. Esther hat mir meine Schlafbox ins Wohnzimmer geholt und diese ein bisschen abseits vom grossen Esstisch hingestellt. Kurz bevor unser Besuch kam, hat Esther mir einen grossen Trockenfisch in der Box gegeben. Mit dem habe ich mich gut...
Ich erinnere mich gut an meine ersten Tage in meinem neuen Leben. Es war also so ziemlich alles ziemlich gruselig für mich: die Geräusche, die Gerüche, die Menschen sowieso und dann gab es da auch noch ein Katzentier im neuen Zuhause! Ich habe mich sehr vorsichtig bewegt, war immer parat zu flüchten und habe mich erst mal nur im Wohn- und Schlafzimmer aufgehalten. Bei Esther fühlte ich mich relativ schnell sicher, habe ihre Nähe gesucht und bin ihr bald schon überall hin hinterher...